Change-Faktor in der DNA
Hamburg, 8. April 2022 – Die Ministry Group tut es schon wieder. Die vier Inhaber Andreas Ollmann, David Cummins, Marco Luschnat und Nis Niemeier sowie Geschäftsführer Sebastian Keil erfinden sich mutig und zuversichtlich wieder neu – weil sie es können. Seit 20 Jahren passen sie sich dem stetigen Wandel an und wissen, wie wichtig es ist, sich in einer immer schneller verändernden Welt flexibel und kreativ zu behaupten. Neu ist, dass dieses Mal alles auf einmal passiert: Fokussierung des Angebotsportfolios auf einen Dreiklang aus Kommunikation, Technologie und Transformation, Umstrukturierung der internen Teams sowie der Umzug in neue Räumlichkeiten.
Sie nehmen diesen komplexen Veränderungsprozess auf sich, um in diesen turbulenten Zeiten passend aufgestellt zu sein.
Neu: Dreiklang
Der Zusammenschluss der bisher fünf Spezialdienstleister verschmilzt weiter. Die experimentellen Herangehensweisen der Kreativbranche werden mit agilen Methoden der Softwareentwicklung und der systemischen Denke aus der Organisationsentwicklung kombiniert. Im Ergebnis geht die Ministry Group mit einem klaren Portfolio an den Markt: ein Dreiklang aus Kommunikation, Technologie und Transformation. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die bereit für den Change-Prozess sind und neue Strukturen und Kulturen einführen möchten. Sie erhalten von der Ministry Group während der gesamten Dauer der Transformation eine echte Prozessbegleitung, die erforderliche IT-Implementierung und die Kommunikation nach innen wie nach außen über die erfolgreiche Neuausrichtung. Ganz gleich, ob es sich um eine wachsende oder schrumpfende Organisation handelt, die Ministry Group berät in beide Richtungen und bringt dabei unzählige eigene Erfahrungen mit.
Neu: unFIX Modell
Nach Jahren selbstorganisierter X-Teams waren daraus zum Teil einzelne Unternehmen geworden. Doch diese Struktur passt nicht mehr zu unserer heutigen Arbeitsweise. Nun besinnt sich die Ministry Group wieder auf ihre „Herkunft“ und organisiert sich nach dem „unFIX Modell“ von Jurgen Appelo, d.h. die X-Teams rücken unter der Dachmarke Ministry Group wieder zusammen und werden je nach Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter:innen zusammengestellt. Für einzelne Projekte werden bei Bedarf individuell zugeschnittene Teams gebildet.
Neu: Factory Hammerbrooklyn
1999 hat alles als kleines, kreatives Start Up zu Hause am Schreibtisch begonnen. Danach ging es innerhalb der Hansestadt nach kleineren Büros hin zu repräsentativen Räumlichkeiten in 1a Lage wie Cremon und Zeughausmarkt. Jetzt, nach bzw. in der Pandemie, passt sich die Ministry Group wieder den veränderten Gegebenheiten an und zieht in die Factory Hammerbrooklyn in Hamburgs neu entstehendem digitalen Innovationsviertel direkt an der Elbe: weniger Fläche für die eigenen Büros, dafür mehr Flexibilität durch Zugang zu dem angeschlossenen Co-Workingspace, zu den integrierten Studios und den Veranstaltungsflächen im Haus. Hier wird im Sommer auch die New Work Future Konferenz stattfinden, die Ministry seit 2016 organisiert. „Arbeitsräume für Arbeitsweisen statt Arbeitsplätze für Arbeitskräfte“ ist das Motto.
Geblieben: Wohlfühlatmosphäre
Unpassende Strukturen wurden über Bord geworfen oder angepasst, aber das Herzstück der Ministry Group, „das Menschelnde“ ist geblieben. Die Ministry Group zählt nicht umsonst zu den Wohlfühlarbeitgebern der Stadt – ein Miteinander, das auch starken Einfluss auf die Zusammenarbeit mit den Kunden hat. Hier entstehen langfristige, inspirierende Beziehungen. Denn der Ministry Change Prozess verändert nicht nur Organisationen, sondern berührt Menschen.
Über die Ministry Group
Seit 1999 beschäftigt sich die inhabergeführte Ministry Group mit der digitalen Transformation und ihren Auswirkungen auf Unternehmen, Marken und Organisationen – und auf die dazugehörigen Menschen. Als kreativer und empathischer Partner begleitet die Ministry Group Organisationen, die sich in New Work Prozesse begeben. Die Ministry Group hat hierfür einen Dreiklang aus den drei Säulen Ministry of Communication, Ministry of Technology und Ministry of Transformation entwickelt und setzt auf Synergien zwischen Kommunikation, Technik und Organisationsentwicklung. Jedes Projektteam wird individuell zusammengestellt, sodass immer genau die jeweils benötigten Kompetenzen zum Einsatz kommen, die aber nicht losgelöst, sondern immer im Sinne des Dreiklangs zusammenspielen. Die New-Work-Experten geben ihr Knowhow gerne weiter: Sie richten unter anderem seit 2016 mit der New Work Future die älteste New Work Konferenz Deutschlands aus. Ziel ist ein lebendiger Austausch zu neuen, individuellen Wegen und Möglichkeiten, um eine Organisation zu führen.
Pressekontakt: Virginie Siems / Tel. 040 – 27 15 15 43 / Mail: presse@ministrygroup.de